Programm

Mrz
31
Fr
37. Grazer Kleinkunstwettbewerb – Vorrundenabend @ Theatercafé
Mrz 31 um 20:00

 

37. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2023

29. März – 02. April 2023

E-Kleinkunstvogel
Steirerkrone Publikumsvogel

 

 

29. März 2023, (20.00 Uhr): 1. Vorrunde

 

30. März 2023, (20.00 Uhr): 2. Vorrunde

 

31. März 2023, (20.00 Uhr): 3. Vorrunde

Der frühe Vogel, heißt es, fängt den Wurm – nun, 2023 wird der 37. Grazer Kleinkunstvogel vom 29. März bis 2. April ausgetragen. Damit haben wir einen relativ „frühen Vogel“, denn der Wettbewerb findet ja immer in der Woche zum Palmsonntag statt.

Ob das Sprichwort allgemein besonders sinnreich ist, darüber lässt sich streiten – der frühe Wurm wird ja vom Vogel gefressen, oder? Sinn macht es jedenfalls, sich möglichst rasch nach dem Anmeldebeginn am 1. Dezember per Mail zu bewerben. Und bei mehr als 18 Anmeldungen entscheidet die chronologische Reihenfolge. Also, der frühe Vogel … auch wenn der Wurm natürlich noch nicht gefangen ist.

Der 37. Grazer Kleinkunstvogel beinhaltet übrigens ein kleines Jubiläum – zum 25. Mal wird die Siegestrophäe, eine Keramik-Vogelskulptur, in Form eines eigenen Wettbewerbs an der HTBLA Ortwein in Auftrag gegeben und seit zwanzig Jahren wählen wir auch eine zweite für den Publikumspreis aus.
Ganz am Anfang, 1987, da war der „Vogel“ noch Privatsache. Unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau Heidi Kopfauf hat die Trophäen, hauptsächlich aus Stoffresten, gebastelt. „Und weil alle drei Entwürfe für den „1. Grazer Kleinkunstwettbewerb“ so gelungen waren, wurden auch gleich drei Preise vergeben.
Viele tolle Exponate durften wir inzwischen als Preise auswählen und viele originelle und gut gefertigte Exemplare konnten wir leider nicht zur Preisverleihung bringen. Eine Parallele zu den kabarettistischen Talenten, die wir in 36 Jahren über die Bühne gehen gesehen haben! Aber Schluss mit dem Historisieren! Das Schöne an unserem Bewerb ist ja, dass wir keine Ahnung haben, was ihr, liebe KleinkünstlerInnen in spe, uns für 2023 bringen werdet.
Fix ist bloß eins: Wir freuen uns auf den „37er“.

In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team

 

Die Kleinkunstvögel 2023 wurden gestaltet von:

E-Kleinkunstvogel (Hauptsponsor Energie Steiermark): Daniela Fuchs (2. Höhere Keramik – Ortweinschule)
Steirerkrone Publikumsvogel: Jasper Weixl (1. Meisterklasse Keramik – Ortweinschule)

 

Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb

Apr
1
Sa
37. Grazer Kleinkunstwettbewerb – Finale @ Ausverkauft!
Apr 1 um 20:00

 

37. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2023

29. März – 02. April 2023

E-Kleinkunstvogel
Steirerkrone Publikumsvogel

 

 

01. April 2023, (20.00 Uhr): Finale

 

 

 

Der frühe Vogel, heißt es, fängt den Wurm – nun, 2023 wird der 37. Grazer Kleinkunstvogel vom 29. März bis 2. April ausgetragen. Damit haben wir einen relativ „frühen Vogel“, denn der Wettbewerb findet ja immer in der Woche zum Palmsonntag statt.

Ob das Sprichwort allgemein besonders sinnreich ist, darüber lässt sich streiten – der frühe Wurm wird ja vom Vogel gefressen, oder? Sinn macht es jedenfalls, sich möglichst rasch nach dem Anmeldebeginn am 1. Dezember per Mail zu bewerben. Und bei mehr als 18 Anmeldungen entscheidet die chronologische Reihenfolge. Also, der frühe Vogel … auch wenn der Wurm natürlich noch nicht gefangen ist.

Der 37. Grazer Kleinkunstvogel beinhaltet übrigens ein kleines Jubiläum – zum 25. Mal wird die Siegestrophäe, eine Keramik-Vogelskulptur, in Form eines eigenen Wettbewerbs an der HTBLA Ortwein in Auftrag gegeben und seit zwanzig Jahren wählen wir auch eine zweite für den Publikumspreis aus.
Ganz am Anfang, 1987, da war der „Vogel“ noch Privatsache. Unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau Heidi Kopfauf hat die Trophäen, hauptsächlich aus Stoffresten, gebastelt. „Und weil alle drei Entwürfe für den „1. Grazer Kleinkunstwettbewerb“ so gelungen waren, wurden auch gleich drei Preise vergeben.
Viele tolle Exponate durften wir inzwischen als Preise auswählen und viele originelle und gut gefertigte Exemplare konnten wir leider nicht zur Preisverleihung bringen. Eine Parallele zu den kabarettistischen Talenten, die wir in 36 Jahren über die Bühne gehen gesehen haben! Aber Schluss mit dem Historisieren! Das Schöne an unserem Bewerb ist ja, dass wir keine Ahnung haben, was ihr, liebe KleinkünstlerInnen in spe, uns für 2023 bringen werdet.
Fix ist bloß eins: Wir freuen uns auf den „37er“.

In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team

 

Die Kleinkunstvögel 2023 wurden gestaltet von:

E-Kleinkunstvogel (Hauptsponsor Energie Steiermark): Daniela Fuchs (2. Höhere Keramik – Ortweinschule)
Steirerkrone Publikumsvogel: Jasper Weixl (1. Meisterklasse Keramik – Ortweinschule)

 

 

Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb

Apr
2
So
37. Grazer Kleinkunstwettbewerb – Schaulaufen @ Theatercafé
Apr 2 um 20:00

 

37. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2023

29. März – 02. April 2023

E-Kleinkunstvogel
Steirerkrone Publikumsvogel

 

 

02. April 2023, (20.00 Uhr): Schaulaufen

 

 

 

Der frühe Vogel, heißt es, fängt den Wurm – nun, 2023 wird der 37. Grazer Kleinkunstvogel vom 29. März bis 2. April ausgetragen. Damit haben wir einen relativ „frühen Vogel“, denn der Wettbewerb findet ja immer in der Woche zum Palmsonntag statt.

Ob das Sprichwort allgemein besonders sinnreich ist, darüber lässt sich streiten – der frühe Wurm wird ja vom Vogel gefressen, oder? Sinn macht es jedenfalls, sich möglichst rasch nach dem Anmeldebeginn am 1. Dezember per Mail zu bewerben. Und bei mehr als 18 Anmeldungen entscheidet die chronologische Reihenfolge. Also, der frühe Vogel … auch wenn der Wurm natürlich noch nicht gefangen ist.

Der 37. Grazer Kleinkunstvogel beinhaltet übrigens ein kleines Jubiläum – zum 25. Mal wird die Siegestrophäe, eine Keramik-Vogelskulptur, in Form eines eigenen Wettbewerbs an der HTBLA Ortwein in Auftrag gegeben und seit zwanzig Jahren wählen wir auch eine zweite für den Publikumspreis aus.
Ganz am Anfang, 1987, da war der „Vogel“ noch Privatsache. Unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau Heidi Kopfauf hat die Trophäen, hauptsächlich aus Stoffresten, gebastelt. „Und weil alle drei Entwürfe für den „1. Grazer Kleinkunstwettbewerb“ so gelungen waren, wurden auch gleich drei Preise vergeben.
Viele tolle Exponate durften wir inzwischen als Preise auswählen und viele originelle und gut gefertigte Exemplare konnten wir leider nicht zur Preisverleihung bringen. Eine Parallele zu den kabarettistischen Talenten, die wir in 36 Jahren über die Bühne gehen gesehen haben! Aber Schluss mit dem Historisieren! Das Schöne an unserem Bewerb ist ja, dass wir keine Ahnung haben, was ihr, liebe KleinkünstlerInnen in spe, uns für 2023 bringen werdet.
Fix ist bloß eins: Wir freuen uns auf den „37er“.

In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team

 

Die Kleinkunstvögel 2023 wurden gestaltet von:

E-Kleinkunstvogel (Hauptsponsor Energie Steiermark): Daniela Fuchs (2. Höhere Keramik – Ortweinschule)
Steirerkrone Publikumsvogel: Jasper Weixl (1. Meisterklasse Keramik – Ortweinschule)

 

 

Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb

Apr
11
Di
Christof Spörk & das große Don Alberto Lovison – Orchester @ Theatercafé
Apr 11 um 20:00
Foto: Wolfgang Hummer

„Dahaam“

Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.

Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.

Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam bleiben!

Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester

Regie: Gabi Rothmüller

www.christofspoerk.eu

 

Apr
12
Mi
Christof Spörk & das große Don Alberto Lovison – Orchester @ Theatercafé
Apr 12 um 20:00
Foto: Wolfgang Hummer

„Dahaam“

Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.

Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.

Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam bleiben!

Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester

Regie: Gabi Rothmüller

www.christofspoerk.eu

 

Apr
13
Do
Christof Spörk & das große Don Alberto Lovison – Orchester @ Theatercafé
Apr 13 um 20:00
Foto: Wolfgang Hummer

„Dahaam“

Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.

Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.

Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam bleiben!

Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester

Regie: Gabi Rothmüller

www.christofspoerk.eu

 

Apr
14
Fr
Martin Kosch @ Theatercafé
Apr 14 um 20:00
Foto: Rudi Ferder

 

„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“

 

Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“

Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.

Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?

Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.

Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.

Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!

Regie: Andi Peichl

www.martinkosch.com

Apr
15
Sa
Martin Kosch @ Theatercafé
Apr 15 um 20:00
Foto: Rudi Ferder

 

„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“

 

Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“

Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.

Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?

Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.

Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.

Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!

Regie: Andi Peichl

www.martinkosch.com

Apr
16
So
Eddie Luis & Die Gnadenlosen @ Theatercafé
Apr 16 um 17:00
Foto: www.kubiza.at

„Theatercafé Varieté um 5“

Sinnliches und Sinnloses aus den goldenen 20er Jahren und danach.
Zum Hören und zum Mitsingen für humorvolle Menschen die das Leben lieben.

 

www.musikwerkstatt.at

Apr
18
Di
Christoph Fritz @ Theatercafé
Apr 18 um 20:00
Foto: Roland Ferrigato

 

 

„Zärtlichkeit“

Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

www.christophfritz.at

 

 

Apr
19
Mi
Christoph Fritz @ Theatercafé
Apr 19 um 20:00
Foto: Roland Ferrigato

 

 

„Zärtlichkeit“

Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

www.christophfritz.at

 

 

Apr
20
Do
Duo Ananas @ Theatercafé
Apr 20 um 20:00
Foto: Alexander Danner

 

 

 

„Perspektiven des Lebens“

 

Gewinner: E-Kleinkunstvogel und Steirerkrone Publikumsvogel 2020

 

Lisa Alexandra und Michael Diekers alias Duo Ananas, sind die beiden Gewinner des 34. Grazer Kleinkunstwettbewerbs (E-Kleinkunstvogel und Steirerkrone Publikumsvogel).

In ihrem ersten Programm „Perspektiven des Lebens“ bringt das Duo frischen Wind in die ewige Mann-Frau-Thematik und gibt ihren Senf zu den nur allzu gut bekannten Klischees ab.

Neben Klassikern wie, dass Frauen schlecht Auto fahren und Männer nicht tanzen können, liefern die beiden auch eine Bandbreite an Flirtstrategien mit Erfolgsgarantie sowie Tipps und Tricks für die Beziehung zwischen Mann und Frau, die Sie so sicher noch nie gehört haben.

Damit bietet das Programm eine erfrischende Mischung zwischen Altbekanntem und Neuem, interpretiert von einem charismatischen Duo, das es versteht, den Schmäh auf die Bühne zu bringen.

Jurybegründung: „Mit ihrem Programm greifen Sie Themen auf, die man eigentlich schon gut kennt und schaffen es trotzdem immer wieder, überraschende Wendungen und Pointen zu setzen.“

Publikumsbegründung: „Tränen gelacht“

https://www.facebook.com/duoananas
https://www.instagram.com/duoananas/
https://www.youtube.com/channel/UCLFVICFrgBir0FU0ZZg_IXg

 

Apr
21
Fr
Mike Supancic @ Theatercafé
Apr 21 um 20:00

Foto: Ludwig Rusch

„Grand Hotel Supancic“

Freuen sie sich auf die Doku über das wohl unbekannteste Spitzenhotel der Welt.

Die einzigartige Belegschaft dieses liebenswerten Mehrsternetempels packt ihre geheimsten Erinnerungen und Geschichten über Alpha und Omega Promis, Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs und Sergeant Bastis Lonely Handybussi Band aus.

Im Grand-Hotel Supancic können sie auf einer Zeitreise durch die Musikgeschichte im Schatten Coronas von Walter von der Vogelweide über Arnold Schönberg bis hin zu Wellerman surfen.

Hier wurde Bob Dylan nicht zum ersten Mal zum Trickbetrüger, hier logierte der allernetteste aller Gangsta-Rapper und hier entstanden die glaubwürdigsten Verschwörungstheorien seit der Kinderinsel von Hillary Clinton.

Aber auch Düsteres und Rabenschwarzes ist hier geschehen: So mancher Leiharbeiter sang seinen Blues, Aluhutträger dienten als Blitzableiter und die Canasta-Runde Ternitz stürzte sich ins Verderben.

Buchen auch Sie rechtzeitig Ihren Aufenthalt im Grand-Hotel Supancic und checken Sie ein!

www.supancic.at

 

 

Apr
22
Sa
Mike Supancic @ Theatercafé
Apr 22 um 20:00

Foto: Ludwig Rusch

„Grand Hotel Supancic“

Freuen sie sich auf die Doku über das wohl unbekannteste Spitzenhotel der Welt.

Die einzigartige Belegschaft dieses liebenswerten Mehrsternetempels packt ihre geheimsten Erinnerungen und Geschichten über Alpha und Omega Promis, Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs und Sergeant Bastis Lonely Handybussi Band aus.

Im Grand-Hotel Supancic können sie auf einer Zeitreise durch die Musikgeschichte im Schatten Coronas von Walter von der Vogelweide über Arnold Schönberg bis hin zu Wellerman surfen.

Hier wurde Bob Dylan nicht zum ersten Mal zum Trickbetrüger, hier logierte der allernetteste aller Gangsta-Rapper und hier entstanden die glaubwürdigsten Verschwörungstheorien seit der Kinderinsel von Hillary Clinton.

Aber auch Düsteres und Rabenschwarzes ist hier geschehen: So mancher Leiharbeiter sang seinen Blues, Aluhutträger dienten als Blitzableiter und die Canasta-Runde Ternitz stürzte sich ins Verderben.

Buchen auch Sie rechtzeitig Ihren Aufenthalt im Grand-Hotel Supancic und checken Sie ein!

www.supancic.at

 

 

Apr
25
Di
RaDeschnig @ Theatercafé
Apr 25 um 20:00
Foto: Stefan Grauf-Sixt

„Säulenheilig“
(Graz-Premiere)

Willkommen zu einer der bedeutsamsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit!
Willkommen beim Sitzen!

Das Duo RaDeschnig sitzt für den guten Zweck. Seit Wochen.

Die Verantwortung für den eigenen Alltag am guten Gewissen geparkt begeben sich die Gewinnerinnen des Österreichischen Kabarettpreises 2019 auf die Suche nach gegenwärtigem Heldentum und finden es überall dort, wo die Umstände schlecht sind:
in Pflegeberufen, Kindergärten, im Skisport und im Sumpf.

Während ihres heroischen Aktes orientieren sich die Zwillingsschwestern mit Hilfe von
virtuosen Musikstücken, vorzüglicher Sprachrhythmik und vortrefflichen Choreographien
an der Unterhaltungsmoral auf der untergehenden Titanic, getreu dem Motto:
Draußen ist Katastrophe.
Und drinnen wird gespielt.

„Säulenheilig“ ist ein Programm für die Unterhaltung.
Zum Wohle des Publikums.

Text, Musik, Choreographie: RaDeschnig
Regie: Magda Leeb

www.radeschnig.net