38. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2024
20. – 24. März 2024
20. März 2024, (20.00 Uhr): 1. Vorrunde
21. März 2024, (20.00 Uhr): 2. Vorrunde
22. März 2024, (20.00 Uhr): 3. Vorrunde
Ein Format, das seit 37 Jahren funktioniert – da muss schon was dran sein. Ein Klassiker wie „Uhu“, „Disney“ oder „Pampers“ ist mittlerweile der Grazer Kleinkunstvogel. Zahllose Jungkabarettist*innen haben in diesen Jahren den Satz zu hören bekommen: „Weißt du was? Du solltest dich beim Grazer Kleinkunstvogel bewerben.“
Das Berufsbild „Kabarettist*in“ hat sich in dieser Zeit einigermaßen geändert. Zu Zeiten des allerersten Bewerbs 1987 gab es in Österreich eine Handvoll überregional bekannter Kleinkünstler und schon gar -innen und ganz wenige Bühnen, auf denen regelmäßig Kabarett gespielt wurde. Wenn ich erzähle, dass sich einmal in Bayern jemand über mich noch Unbekannten gefreut hat mit den Worten: „Endlich mal wer Neuer, nicht immer die Gleichen“ klingt das für manchen Youngster vielleicht, wie wen Papi Erlebnisse vom Krieg erzählt.
„Political Correctness“ war nichts, womit man sich damals herumschlug – auch Männer durften auf der Bühne noch ordentlich schweinigeln. Im Publikum und auf der Bühne wurde fröhlich geraucht, gerade im Theatercafé wurde der Blaue Dunst als unverzichtbarer Teil der Atmosphäre betrachtet (zumindest von den Raucher*innen). Die Eierspeise allerdings gab es damals schon, wenn auch in einer geringeren Anzahl ausgefuchster Varianten als heute.
Heute ist Kabarettist*in ein angesehener Beruf und hat durchaus eine Schwiegersohn- bzw. Schwiegertochterberechtigung. Dafür ist es verdammt schwer geworden, in einem angesehenen Kleinkunstlokal spielen zu können. Wettbewerbe sind eine der ganz wenigen Chancen dazu.
In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team
E-Kleinkunstvogel 2024 und Steirerkrone Publikumsvogel 2024:
Die beiden Vögel wurden von Schülerinnen der Meisterklasse – keramische Formgebung der Ortweinschule in Graz gestaltet.
E-Kleinkunstvogel: Kasia Wojciechowska
Steirerkrone Publikumsvogel: Ingrid Herbst
Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb
38. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2024
20. – 24. März 2024
20. März 2024, (20.00 Uhr): 1. Vorrunde
21. März 2024, (20.00 Uhr): 2. Vorrunde
22. März 2024, (20.00 Uhr): 3. Vorrunde
Ein Format, das seit 37 Jahren funktioniert – da muss schon was dran sein. Ein Klassiker wie „Uhu“, „Disney“ oder „Pampers“ ist mittlerweile der Grazer Kleinkunstvogel. Zahllose Jungkabarettist*innen haben in diesen Jahren den Satz zu hören bekommen: „Weißt du was? Du solltest dich beim Grazer Kleinkunstvogel bewerben.“
Das Berufsbild „Kabarettist*in“ hat sich in dieser Zeit einigermaßen geändert. Zu Zeiten des allerersten Bewerbs 1987 gab es in Österreich eine Handvoll überregional bekannter Kleinkünstler und schon gar -innen und ganz wenige Bühnen, auf denen regelmäßig Kabarett gespielt wurde. Wenn ich erzähle, dass sich einmal in Bayern jemand über mich noch Unbekannten gefreut hat mit den Worten: „Endlich mal wer Neuer, nicht immer die Gleichen“ klingt das für manchen Youngster vielleicht, wie wen Papi Erlebnisse vom Krieg erzählt.
„Political Correctness“ war nichts, womit man sich damals herumschlug – auch Männer durften auf der Bühne noch ordentlich schweinigeln. Im Publikum und auf der Bühne wurde fröhlich geraucht, gerade im Theatercafé wurde der Blaue Dunst als unverzichtbarer Teil der Atmosphäre betrachtet (zumindest von den Raucher*innen). Die Eierspeise allerdings gab es damals schon, wenn auch in einer geringeren Anzahl ausgefuchster Varianten als heute.
Heute ist Kabarettist*in ein angesehener Beruf und hat durchaus eine Schwiegersohn- bzw. Schwiegertochterberechtigung. Dafür ist es verdammt schwer geworden, in einem angesehenen Kleinkunstlokal spielen zu können. Wettbewerbe sind eine der ganz wenigen Chancen dazu.
In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team
E-Kleinkunstvogel 2024 und Steirerkrone Publikumsvogel 2024:
Die beiden Vögel wurden von Schülerinnen der Meisterklasse – keramische Formgebung der Ortweinschule in Graz gestaltet.
E-Kleinkunstvogel: Kasia Wojciechowska
Steirerkrone Publikumsvogel: Ingrid Herbst
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38. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2024
20. – 24. März 2024
20. März 2024, (20.00 Uhr): 1. Vorrunde
21. März 2024, (20.00 Uhr): 2. Vorrunde
22. März 2024, (20.00 Uhr): 3. Vorrunde
Ein Format, das seit 37 Jahren funktioniert – da muss schon was dran sein. Ein Klassiker wie „Uhu“, „Disney“ oder „Pampers“ ist mittlerweile der Grazer Kleinkunstvogel. Zahllose Jungkabarettist*innen haben in diesen Jahren den Satz zu hören bekommen: „Weißt du was? Du solltest dich beim Grazer Kleinkunstvogel bewerben.“
Das Berufsbild „Kabarettist*in“ hat sich in dieser Zeit einigermaßen geändert. Zu Zeiten des allerersten Bewerbs 1987 gab es in Österreich eine Handvoll überregional bekannter Kleinkünstler und schon gar -innen und ganz wenige Bühnen, auf denen regelmäßig Kabarett gespielt wurde. Wenn ich erzähle, dass sich einmal in Bayern jemand über mich noch Unbekannten gefreut hat mit den Worten: „Endlich mal wer Neuer, nicht immer die Gleichen“ klingt das für manchen Youngster vielleicht, wie wen Papi Erlebnisse vom Krieg erzählt.
„Political Correctness“ war nichts, womit man sich damals herumschlug – auch Männer durften auf der Bühne noch ordentlich schweinigeln. Im Publikum und auf der Bühne wurde fröhlich geraucht, gerade im Theatercafé wurde der Blaue Dunst als unverzichtbarer Teil der Atmosphäre betrachtet (zumindest von den Raucher*innen). Die Eierspeise allerdings gab es damals schon, wenn auch in einer geringeren Anzahl ausgefuchster Varianten als heute.
Heute ist Kabarettist*in ein angesehener Beruf und hat durchaus eine Schwiegersohn- bzw. Schwiegertochterberechtigung. Dafür ist es verdammt schwer geworden, in einem angesehenen Kleinkunstlokal spielen zu können. Wettbewerbe sind eine der ganz wenigen Chancen dazu.
In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team
E-Kleinkunstvogel 2024 und Steirerkrone Publikumsvogel 2024:
Die beiden Vögel wurden von Schülerinnen der Meisterklasse – keramische Formgebung der Ortweinschule in Graz gestaltet.
E-Kleinkunstvogel: Kasia Wojciechowska
Steirerkrone Publikumsvogel: Ingrid Herbst
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38. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2024
20. – 24. März 2024
23. März 2024, (20.00 Uhr): Finale
Ein Format, das seit 37 Jahren funktioniert – da muss schon was dran sein. Ein Klassiker wie „Uhu“, „Disney“ oder „Pampers“ ist mittlerweile der Grazer Kleinkunstvogel. Zahllose Jungkabarettist*innen haben in diesen Jahren den Satz zu hören bekommen: „Weißt du was? Du solltest dich beim Grazer Kleinkunstvogel bewerben.“
Das Berufsbild „Kabarettist*in“ hat sich in dieser Zeit einigermaßen geändert. Zu Zeiten des allerersten Bewerbs 1987 gab es in Österreich eine Handvoll überregional bekannter Kleinkünstler und schon gar -innen und ganz wenige Bühnen, auf denen regelmäßig Kabarett gespielt wurde. Wenn ich erzähle, dass sich einmal in Bayern jemand über mich noch Unbekannten gefreut hat mit den Worten: „Endlich mal wer Neuer, nicht immer die Gleichen“ klingt das für manchen Youngster vielleicht, wie wen Papi Erlebnisse vom Krieg erzählt.
„Political Correctness“ war nichts, womit man sich damals herumschlug – auch Männer durften auf der Bühne noch ordentlich schweinigeln. Im Publikum und auf der Bühne wurde fröhlich geraucht, gerade im Theatercafé wurde der Blaue Dunst als unverzichtbarer Teil der Atmosphäre betrachtet (zumindest von den Raucher*innen). Die Eierspeise allerdings gab es damals schon, wenn auch in einer geringeren Anzahl ausgefuchster Varianten als heute.
Heute ist Kabarettist*in ein angesehener Beruf und hat durchaus eine Schwiegersohn- bzw. Schwiegertochterberechtigung. Dafür ist es verdammt schwer geworden, in einem angesehenen Kleinkunstlokal spielen zu können. Wettbewerbe sind eine der ganz wenigen Chancen dazu.
In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team
E-Kleinkunstvogel 2024 und Steirerkrone Publikumsvogel 2024:
Die beiden Vögel wurden von Schülerinnen der Meisterklasse – keramische Formgebung der Ortweinschule in Graz gestaltet.
E-Kleinkunstvogel: Kasia Wojciechowska
Steirerkrone Publikumsvogel: Ingrid Herbst
Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb
38. Grazer Kleinkunstwettbewerb 2024
20. – 24. März 2024
24. März 2024, (20.00 Uhr): Schaulaufen
Ein Format, das seit 37 Jahren funktioniert – da muss schon was dran sein. Ein Klassiker wie „Uhu“, „Disney“ oder „Pampers“ ist mittlerweile der Grazer Kleinkunstvogel. Zahllose Jungkabarettist*innen haben in diesen Jahren den Satz zu hören bekommen: „Weißt du was? Du solltest dich beim Grazer Kleinkunstvogel bewerben.“
Das Berufsbild „Kabarettist*in“ hat sich in dieser Zeit einigermaßen geändert. Zu Zeiten des allerersten Bewerbs 1987 gab es in Österreich eine Handvoll überregional bekannter Kleinkünstler und schon gar -innen und ganz wenige Bühnen, auf denen regelmäßig Kabarett gespielt wurde. Wenn ich erzähle, dass sich einmal in Bayern jemand über mich noch Unbekannten gefreut hat mit den Worten: „Endlich mal wer Neuer, nicht immer die Gleichen“ klingt das für manchen Youngster vielleicht, wie wen Papi Erlebnisse vom Krieg erzählt.
„Political Correctness“ war nichts, womit man sich damals herumschlug – auch Männer durften auf der Bühne noch ordentlich schweinigeln. Im Publikum und auf der Bühne wurde fröhlich geraucht, gerade im Theatercafé wurde der Blaue Dunst als unverzichtbarer Teil der Atmosphäre betrachtet (zumindest von den Raucher*innen). Die Eierspeise allerdings gab es damals schon, wenn auch in einer geringeren Anzahl ausgefuchster Varianten als heute.
Heute ist Kabarettist*in ein angesehener Beruf und hat durchaus eine Schwiegersohn- bzw. Schwiegertochterberechtigung. Dafür ist es verdammt schwer geworden, in einem angesehenen Kleinkunstlokal spielen zu können. Wettbewerbe sind eine der ganz wenigen Chancen dazu.
In großer Vorfreude
Simon Pichler und das Hin & Wider – Team
E-Kleinkunstvogel 2024 und Steirerkrone Publikumsvogel 2024:
Die beiden Vögel wurden von Schülerinnen der Meisterklasse – keramische Formgebung der Ortweinschule in Graz gestaltet.
E-Kleinkunstvogel: Kasia Wojciechowska
Steirerkrone Publikumsvogel: Ingrid Herbst
Weitere Infos unter Kleinkunstwettbewerb
Foto: GrubrArtConnection
Braves Kind
Gewinnerin Steirerkrone-Publikumsvogel 2021
Chrissi Buchmasser war ein braves Kind. Immer artig, immer freundlich. Jetzt ist sie selbst Mutter – und müde. Von wachen Nächten und täglich neuen Herausforderungen. Von eigenen Ansprüchen und gesellschaftlichen Erwartungen.
Ist sie eine schlechte Mutter, wenn sie ihr Baby nur mittels Sprachübersetzungs-App versteht? Hätte sie sich als Mädchen einfach mehr anstrengen müssen um Teil der Hero Turtles zu werden? Wie bereitet man ein Kind auf eine Welt vor, in der man zwischen „Fußball“ und „Frauen-Fußball“ unterscheidet?
In ihrem Kabarett-Debüt gibt die Grazer Newcomerin Einblicke in das Leben einer jungen Frau, die es satt hat brav zu sein. Hinter scheinbar niedlichen Erinnerungen aus dem Leben eines braven Mädchens offenbaren sich gesellschaftspolitische Probleme, manchmal subtil, manchmal ganz deutlich, aber immer schonungslos ehrlich und hochgradig amüsant.
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Grazer Kleinkunstvogel 2021
„Sie spann auf souveräne und erfrischende Art einen weiten Bogen von spezifischen Frauenthemen zu politischen Problematiken. Authentisch, ehrlich und großes Potenzial: Chrissi Buchmasser.“ (Grazer Kleinkunstvogel – Jurybewertung zum Finaleinzug)
„Geschickt verknüpfte die junge Mutter ihre privaten Pointen mit politischen Positionen, changierte mit Sprachwitz zwischen Schenkelklopfern und Passagen, in denen einem das Lachen über Femizide schon mal im Halse stecken blieb. Ein doppelbödiges Gustostückerl, handwerklich fein umgesetzt!“ (Steirerkrone, Roland Schwarz, 29.10.2021)
Instagram.com/chrissi.buchmasser
„Eskalation im Walzertakt“
Es muss etwas passieren. Etwas Großartiges, Bahnbrechendes, unfasslich Unglaubliches. Darin sind sich Flüsterzweieck und Christoph & Lollo einig. Also wird ab heute Abend alles anders: 26 Jahre nach der Gründung von Christoph & Lollo, 12 Jahre nach der Gründung von Flüsterzweieck, nach acht Christoph & Lollo – Alben und fünf Flüsterzweieck – Programmen und nach der Zuerkennung zahlreicher sowie schwer bedeutsamer Preise wagen die beiden, wie sie selbst und manch andere finden – humorvollen – Wiener Duos, einen gemeinsamen Abend.
Flüsterzweieck, das ist „Österreichs schrägstes, aber vielleicht auch klügstes Kabarett-Duo“, meint der Wiener. „Der heißeste Tipp derzeit auf heimischen Kleinkunstbühnen“, so der ORF. Das Publikum erwartet kabarettistisches Theater, das durch subtile Komik, unbändigen Sprachwitz und schauspielerische Raffinesse besticht – und sich erfolgreich dagegen sträubt, in eine der gängigen Schubladen zu passen.
Das Liedermacher-Duo Christoph & Lollo singt humoristische Lieder über wichtige Themen – „absurd, politisch, bitterböse und liebenswert-charmant“ (Passauer Neue Presse). Die Süddeutsche Zeitung meint: „Die beiden lieben es, sich ihren Themen aus völlig unerwarteter, abseitiger Perspektive zu nähern und dabei alle Mauern der political correctness oder des guten Geschmacks einzureißen.“
Eine Eskalation im Walzertakt also. Eskalieren Sie mit Flüsterzweieck und Christoph & Lollo. Das kann nämlich lustig werden. Oder arg. Vielleicht aber auch beides.
Flüsterzweieck (Ulrike Haidacher, Antonia Stabinger):
Österreichischer Kabarettpreis 2017, Reinheimer Satirelöwe 2015, Silbernes Passauer Scharfrichterbeil 2015
Christoph & Lollo (Christoph Drexler, Lorenz Pichler):
Kleines Passauer Scharfrichterbeil 2007, Salzburger Stier 2015
www.fluesterzweieck.at
www.christophundlollo.com
„Eskalation im Walzertakt“
Es muss etwas passieren. Etwas Großartiges, Bahnbrechendes, unfasslich Unglaubliches. Darin sind sich Flüsterzweieck und Christoph & Lollo einig. Also wird ab heute Abend alles anders: 26 Jahre nach der Gründung von Christoph & Lollo, 12 Jahre nach der Gründung von Flüsterzweieck, nach acht Christoph & Lollo – Alben und fünf Flüsterzweieck – Programmen und nach der Zuerkennung zahlreicher sowie schwer bedeutsamer Preise wagen die beiden, wie sie selbst und manch andere finden – humorvollen – Wiener Duos, einen gemeinsamen Abend.
Flüsterzweieck, das ist „Österreichs schrägstes, aber vielleicht auch klügstes Kabarett-Duo“, meint der Wiener. „Der heißeste Tipp derzeit auf heimischen Kleinkunstbühnen“, so der ORF. Das Publikum erwartet kabarettistisches Theater, das durch subtile Komik, unbändigen Sprachwitz und schauspielerische Raffinesse besticht – und sich erfolgreich dagegen sträubt, in eine der gängigen Schubladen zu passen.
Das Liedermacher-Duo Christoph & Lollo singt humoristische Lieder über wichtige Themen – „absurd, politisch, bitterböse und liebenswert-charmant“ (Passauer Neue Presse). Die Süddeutsche Zeitung meint: „Die beiden lieben es, sich ihren Themen aus völlig unerwarteter, abseitiger Perspektive zu nähern und dabei alle Mauern der political correctness oder des guten Geschmacks einzureißen.“
Eine Eskalation im Walzertakt also. Eskalieren Sie mit Flüsterzweieck und Christoph & Lollo. Das kann nämlich lustig werden. Oder arg. Vielleicht aber auch beides.
Flüsterzweieck (Ulrike Haidacher, Antonia Stabinger):
Österreichischer Kabarettpreis 2017, Reinheimer Satirelöwe 2015, Silbernes Passauer Scharfrichterbeil 2015
Christoph & Lollo (Christoph Drexler, Lorenz Pichler):
Kleines Passauer Scharfrichterbeil 2007, Salzburger Stier 2015
www.fluesterzweieck.at
www.christophundlollo.com
„I warat jetzd do“
(Graz-Premiere)
Nach einem Gastspiel in Braunau fragte mich ein Pfarrer: „Verstehen die Deutschen ihren Humor?“
Und jetzt? Der deutsche Kabarettist, Autor und Musiker Andreas Rebers hat Sehnsucht nach Österreich. Seit dreißig Jahren steht er erfolgreich auf den Bühnen der Bundesrepublik und jetzt fängt er noch einmal von vorne an. Gut, er ist kein ganz Unbekannter. Er ist u.a. Träger des Salzburger Stiers, Ehrenmitglied bei den Mnozil Brass und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zur Wiener Szene. Darüber hinaus ist er seit zwanzig Jahren Mitglied der Wiener Naturfreunde, ein Befürworter des Gemeindebaus und ein Bewunderer der Wiener Mode. Begleiten Sie unseren Freund und den singenden Pfarrer Brei bei einer Wanderung zur Hirnalm bei Leoben oder beim Mantelkauf auf der Kärntnerstraße.
Rebers bringt seinen gut gefüllten Humorkoffer, seine Strapsmaus und ein neues E-Piano mit nach Österreich und dann werden wir über unsere gemeinsame Vergangenheit, die Gegenwart und unsere Zukunft sprechen. Sollte sich nach der Premiere das Österreichische Bundesheer für einen Überfall auf Deutschland entscheiden, wäre es nur natürlich. Weitere Fragen, die vor allem den Apfelstrudel betreffen, behält sich der Künstler vor.
I warat jetzt do und ich freue mich auf ihren Besuch.
„I warat jetzd do“
(Graz-Premiere)
Nach einem Gastspiel in Braunau fragte mich ein Pfarrer: „Verstehen die Deutschen ihren Humor?“
Und jetzt? Der deutsche Kabarettist, Autor und Musiker Andreas Rebers hat Sehnsucht nach Österreich. Seit dreißig Jahren steht er erfolgreich auf den Bühnen der Bundesrepublik und jetzt fängt er noch einmal von vorne an. Gut, er ist kein ganz Unbekannter. Er ist u.a. Träger des Salzburger Stiers, Ehrenmitglied bei den Mnozil Brass und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zur Wiener Szene. Darüber hinaus ist er seit zwanzig Jahren Mitglied der Wiener Naturfreunde, ein Befürworter des Gemeindebaus und ein Bewunderer der Wiener Mode. Begleiten Sie unseren Freund und den singenden Pfarrer Brei bei einer Wanderung zur Hirnalm bei Leoben oder beim Mantelkauf auf der Kärntnerstraße.
Rebers bringt seinen gut gefüllten Humorkoffer, seine Strapsmaus und ein neues E-Piano mit nach Österreich und dann werden wir über unsere gemeinsame Vergangenheit, die Gegenwart und unsere Zukunft sprechen. Sollte sich nach der Premiere das Österreichische Bundesheer für einen Überfall auf Deutschland entscheiden, wäre es nur natürlich. Weitere Fragen, die vor allem den Apfelstrudel betreffen, behält sich der Künstler vor.
I warat jetzt do und ich freue mich auf ihren Besuch.
„Theatercafé Varieté um 5“
Sinnliches und Sinnloses aus den goldenen 20er Jahren und danach.
Zum Hören und zum Mitsingen für humorvolle Menschen die das Leben lieben.
„Glückskatze 2023“
Das große Soloprogramm zum 30jährigen Bühnenjubiläum! Und 50. Geburtstag – quasi 80 Jahre Puntigam. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um den rüstigen Jubilar und seine Verdienste um die Republik zu feiern? Als Sir des gehobenen X – Rated – Entertainments und augenfreundlichen MC der Science Busters?
Gerade hatten die Feierlichkeiten Fahrt aufgenommen, da kam die Weltkarriere eines Virus in die Quere.
Eigentlich wollte es Martin Puntigam nach all den Jahren einmal nur krachen lassen. In der nagelneuen Einserpanier. Gemeinsam mit dem Publikum seine größten Erfolge Revue passieren lassen. Und gut gelaunt in die Zukunft schauen. Und dann Lockdowns. Bravo.
Aber sowas kann den rüstigen Jubilar nicht von der Weltrettung abhalten. Gern macht er es zwar nicht. Lieber würde er feiern.
Aber irgendwer muss es ja machen. Und er weiß ganz genau wie. Denn die Feierlaune lässt er sich sicher nicht kaputtmachen von einem Organismus, der nicht einmal lebt.
GLÜCKSKATZE – warten Sie nicht, bis der Herrgott wieder seinen Sohn zur Erlösung auf die Welt schickt, Martin Puntigam ist schon da
Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme!
Zzgl. Gashupe!!
Zzgl. Geschenkskorb!!!
„Das ist dramaturgisch so geschickt gemacht, dass es, wenn die Blicke in den Abgrund deutlich werden, trotzdem immer eine Überraschung ist. Puntigam erweist sich da als ein Meister der Ablenkung. Das ist lustig, lehrreich und launig, weil Puntigam den Schmäh kennt, mit dem man den Wahnsinn des Daseins auf einer Bühne erträglich machen kann.“ (Salzburger Nachrichten)
„Das schleichende Gift fängt im zweiten Teil zu wirken an. So ist man am Ende einerseits deprimiert, zugleich aber auch kathartisch erlöst.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Martin Puntigam in Hochform“ (OÖ-Nachrichten)
„Glückskatze 2023“
Das große Soloprogramm zum 30jährigen Bühnenjubiläum! Und 50. Geburtstag – quasi 80 Jahre Puntigam. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um den rüstigen Jubilar und seine Verdienste um die Republik zu feiern? Als Sir des gehobenen X – Rated – Entertainments und augenfreundlichen MC der Science Busters?
Gerade hatten die Feierlichkeiten Fahrt aufgenommen, da kam die Weltkarriere eines Virus in die Quere.
Eigentlich wollte es Martin Puntigam nach all den Jahren einmal nur krachen lassen. In der nagelneuen Einserpanier. Gemeinsam mit dem Publikum seine größten Erfolge Revue passieren lassen. Und gut gelaunt in die Zukunft schauen. Und dann Lockdowns. Bravo.
Aber sowas kann den rüstigen Jubilar nicht von der Weltrettung abhalten. Gern macht er es zwar nicht. Lieber würde er feiern.
Aber irgendwer muss es ja machen. Und er weiß ganz genau wie. Denn die Feierlaune lässt er sich sicher nicht kaputtmachen von einem Organismus, der nicht einmal lebt.
GLÜCKSKATZE – warten Sie nicht, bis der Herrgott wieder seinen Sohn zur Erlösung auf die Welt schickt, Martin Puntigam ist schon da
Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme!
Zzgl. Gashupe!!
Zzgl. Geschenkskorb!!!
„Das ist dramaturgisch so geschickt gemacht, dass es, wenn die Blicke in den Abgrund deutlich werden, trotzdem immer eine Überraschung ist. Puntigam erweist sich da als ein Meister der Ablenkung. Das ist lustig, lehrreich und launig, weil Puntigam den Schmäh kennt, mit dem man den Wahnsinn des Daseins auf einer Bühne erträglich machen kann.“ (Salzburger Nachrichten)
„Das schleichende Gift fängt im zweiten Teil zu wirken an. So ist man am Ende einerseits deprimiert, zugleich aber auch kathartisch erlöst.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Martin Puntigam in Hochform“ (OÖ-Nachrichten)
„ALL BUT(T)… HAUSVERSTAND“
Gewinner Steirerkrone-Publikumsvogel 2022
Für eine männlich sozialisierte Person kann Alexander Hechtl sehr gut über seine Dings reden. Darum macht er Witze, spielt Lieder und erzählt Geschichten.
So aufmunternd und vielschichtig wie ein Mokka mit Kipferl zum Frühstück am Abend.
Die meisten Interessierten kommen in der Philosophie so weit zu wissen, dass sie nichts wissen. Aber Alexander Hechtl ist an diesem Punkt nicht stehen geblieben. Er hat es für uns durchgezogen, um nun auch sagen zu können, dass er nicht will. Und um sich schlussendlich auch einzugestehen, dass er ohnehin nicht kann. Kurzum: Ein Wappler, der erkannt hat, einer zu sein.
Dabei geht es nicht ausschließlich um ihn, es geht auch irgendwie um uns. Er arbeitet in seinem ersten abendfüllenden Programm darauf hin, dass wir uns irgendwann ebenbürtig als Wappler begegnen können. Aber um die Aufmerksamkeit bis zu dieser Erkenntnis aufrecht zu erhalten, bedarf es viel Feingefühl und Geschick – Qualitäten, die bei Alexander Hechtl in großem Ausmaß vorhanden sind. Sein eifriger Philosophengeist analysiert die alltäglichsten Blödheiten mit der Präzision und Sinngeladenheit eines Hirtenhundes, der eine Frisbeescheibe fängt.
„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.
Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Regie: Andi Peichl