
„Dahaam“
Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.
Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.
Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam bleiben!
Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester
Regie: Gabi Rothmüller

„Dahaam“
Ob dahaam oder dahoam oder daheim. Geschenkt. Dahaam kann man sich himmlisch entspannen. Dahaam kann aber auch die Hölle sein. Dahaam schmeckts am besten. Oder doch nur halb so gut wie beim Wirtn ums Eck. Dahaam ist immer was los. Außer wir schauen fern. Dahaam geht es richtig ab. Oder ziemlich daneben. Dahaam ist alles blitzsauber. Oder komplett durcheinander. Dahaam lernen wir gehen und fallen, spielen und betrügen, lieben und lügen. Dahaam schaffen wir an. Und Amazon alles her. Dahaam ist alles privat. Und doch immer hochpolitisch. Dahaam ist globaler Klimawandel im Bonsaimodus. Dahaam wabbert ein chinesisches Plastikmeer durchs Kinderzimmer. Dahaam ist alles anders und vieles gleich. Und rundherum ist Österreich.
Und damit „Dahaam“ nicht zu österreichisch wird, lässt sich Christof Spörk erstmals vom passionierten Schlagzeuger und schlagfertigen Bassisten Alberto Lovison begleiten. Der ist übrigens in Italien dahaam.
Und wer jetzt immer noch nicht weiß, wie das Programm heißt, der soll bitte dahaam bleiben!
Christof Spörk & das Große Don Alberto Lovison-Orchester
Regie: Gabi Rothmüller

„Zärtlichkeit“
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

„Zärtlichkeit“
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.

„The Rise Of The Animal Kingdom“
(Album Release Show)
Die Freaky Friday Jailhouse Gang präsentiert ihr zweites Album – dieses Mal mit Konzept: Ein Tier, ein Reim, ein Halbton rauf. Diese 12 Songs in 12 Tonarten ergeben das “Wohltemperierte Klavier des Funk” – “The Rise Of The Animal Kingdom”. Hör- und Sehproben davon sind jederzeit auf Spotify und YouTube zu finden.
Zu Hören gibt es die 4-Köpfige Funkband aus Graz/-Umgebung bereits seit den frühen 2010er Jahren, zuerst nur mit Covers aus Funk, Soul, Rock und Blues der letzten Jahrzehnte, 2021 erschien dann das ausschließlich mit Eigenkompositionen bestückte Debüt-Album “Don’t Panic This Is Serious”.
Tauchen Sie ein in das Reich der Tiere (vom “Fonkey Monkey” über die “Bad Luck Duck” bis hin zum “Benign Lion”) – die Band könnte sich dafür keinen besseren Ort vorstellen als das legendäre Theatercafé in Graz.
Auf zahlreiches erscheinen freuen sich:
Lorena Valta – Gesang
Markus Steinrück – Gitarre
Tobias Steinrück – Bass
Fabian Steinrück – Schlagzeug

„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.
Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Regie: Andi Peichl

„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.
Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Regie: Andi Peichl

„Als die Welt noch eine Scheibe war“
Musik ist überall. Aber was macht eine „Welt Scheibe“ aus?
David Scheid unternimmt in seinem neuen Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff „Welt Scheibe“. Vom Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik.
David Scheid spricht über Gott und die Scheibe und sucht nach Antworten. Von Woodstick´s bis zum sythetischen Drumloop, von der Leier der griechischen Antike hin zur Stromgitarre, von barocker Kammermusik bis zu „Detroit House“. Musik war seit jeher Begleiter der Menschheit. Was sagt sie also über eine Gesellschaft aus?
Und glauben sie nicht auch, dass Schallplatten gar keine Scheiben sondern in Wahrheit Kugeln sind? Setzen sie Ihren Aluhut auf, dann werden sie es mit eigenen Augen sehen.
Sind Sie bereit für die Wahrheit?
In David Scheids neuem Kabarettprogramm wird es aber nicht nur musikalisch, denn das Auge hört bekanntlich mit. Auch Videosequenzen werden mit dem Plattenspieler gesteuert und in die Musik eingebettet – ein bombastisches Feuerwerk für Augen und Ohren.

„Als die Welt noch eine Scheibe war“
Musik ist überall. Aber was macht eine „Welt Scheibe“ aus?
David Scheid unternimmt in seinem neuen Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff „Welt Scheibe“. Vom Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik.
David Scheid spricht über Gott und die Scheibe und sucht nach Antworten. Von Woodstick´s bis zum sythetischen Drumloop, von der Leier der griechischen Antike hin zur Stromgitarre, von barocker Kammermusik bis zu „Detroit House“. Musik war seit jeher Begleiter der Menschheit. Was sagt sie also über eine Gesellschaft aus?
Und glauben sie nicht auch, dass Schallplatten gar keine Scheiben sondern in Wahrheit Kugeln sind? Setzen sie Ihren Aluhut auf, dann werden sie es mit eigenen Augen sehen.
Sind Sie bereit für die Wahrheit?
In David Scheids neuem Kabarettprogramm wird es aber nicht nur musikalisch, denn das Auge hört bekanntlich mit. Auch Videosequenzen werden mit dem Plattenspieler gesteuert und in die Musik eingebettet – ein bombastisches Feuerwerk für Augen und Ohren.

„Lieber Lässig!“
Letztens komm ich nach Hause – das Kind weint, der Hund bellt, die Frau nörgelt, die Schwiegereltern sind enttäuscht, die Eltern sowieso, das Haus ist nicht fertig – das einzige was läuft ist der Kredit!
Und dann bin ich draufgekommen, dass das ja Gott sei Dank alles nur… mein Leben ist! Und bin schweißgebadet eingeschlafen! Und hab geträumt, vom Leben wie es eigentlich gedacht war: Mit mir als edlem Helden, großzügig, mutig und von allen bewundert – dem Superflo!
Und im Traum dachte ich mir „Was soll‘s!? Es ist nie zu spät aufzuwachen!“ Also tut der Flo, was der Flo tun muss: Schnell mit sich ins Reine kommen – und all seinen schmutzigen Gedanken. Die Kindheit auf- und alle To-do-Listen abarbeiten.
Und vor allem die Fragen klären, die uns alle beschäftigen:
Wer sind wir, was wollen wir – und warum fragt uns nie jemand danach?
Wenn alle was Besonderes sind, sind wir dann das Besonderste, wenn wir
absoluter Durchschnitt sind?
Und: Wie kriegen wir das jetzt endlich hin mit dem Glücklichsein?
Ob er das alles schafft, wissen wir nicht. Aber wie er es angeht schon: Lieber Lässig! Ein Abend voll bissigem Witz, tröstendem Humor und Liedern vom Feinsten! Für alle Eltern, Kinder, Menschen die Eltern haben oder generell Menschen, die irgendwann geboren wurden.
Regie: Eva Billisich

„Theatercafé Varieté um 5“
Sinnliches und Sinnloses aus den goldenen 20er Jahren und danach.
Zum Hören und zum Mitsingen für humorvolle Menschen die das Leben lieben.


„Was willst du machen?“
(Graz-Premiere)
Gewinner Steirerkrone-Publikumsvogel 2023
Im April 2023 konnte Lorenz Hinterberger den Publikumspreis des Grazer Kleinkunstwettbewerbs erringen, und einen Monat später hatte sein neues Programm „Was willst du machen?“ Premiere.
„Lo“ ist ein Millenial der gerne Rockstar wäre und mittlerweile sogar seinen Job als AHS Lehrer gekündigt hat, um diesem Traum nachzugehen.
Moderne Musik-Comedy trifft auf klassische Standup-Comedy, mit Themen aus dem Lehreralltag, dem Leben als Wiener oder Geschichten über die Liebe.
Eingängige Melodien zum Mitsingen und pointierte Publikumsinteraktion sind bei jeder Show garantiert.
Geht’s hin. Es wird witzig.


„Was willst du machen?“
(Graz-Premiere)
Gewinner Steirerkrone-Publikumsvogel 2023
Im April 2023 konnte Lorenz Hinterberger den Publikumspreis des Grazer Kleinkunstwettbewerbs erringen, und einen Monat später hatte sein neues Programm „Was willst du machen?“ Premiere.
„Lo“ ist ein Millenial der gerne Rockstar wäre und mittlerweile sogar seinen Job als AHS Lehrer gekündigt hat, um diesem Traum nachzugehen.
Moderne Musik-Comedy trifft auf klassische Standup-Comedy, mit Themen aus dem Lehreralltag, dem Leben als Wiener oder Geschichten über die Liebe.
Eingängige Melodien zum Mitsingen und pointierte Publikumsinteraktion sind bei jeder Show garantiert.
Geht’s hin. Es wird witzig.

„Liebe. Ein Tobsuchtsanfall“
Kabarett für BIPOLARE und Menschen die immer nur NORMAL sind
Warum stellt sich mit Andi Peichl ausgerechnet ein Kabarett-Manager auf die Bühne?
Weil er enttäuscht ist, dass er mit Thomas Stipsits und Paul Pizzera nur zwei Jahrhunderttalente entdeckt hat?
Weil ihn seichte Witze fadisieren und Comedy nicht der Kabarett-Gipfel der Schöpfung ist?
Weil er mit seinem Ironman endlich öffentlich angeben will?
Weil er wie viele Menschen bipolar ist, aber damit nicht angeben sondern nur prahlen will?
Weil ihn die eigene Dummheit und die der Menschheit in den Wahnsinn treibt?
Weil er täglich mindestens einen ANFALL hat, TOBT und so die LIEBE SUCHT!
Zur Person:
Andi Peichl ist das Holzscheit der österreichischen Kabarettszene. Künstler wie Thomas Stipsits, Martin Kosch, Klaus Eckel, Manuel Rubey, Die Dornrosen, Petutschnig Hons, „Die Lange Nacht des Kabaretts“, Mike Supancic, Christian Hölbling, „Die Vierkanter“ und Paul Pizzera heizten bereits mit seinen Pointen und/oder unter seiner Regie.
Der Weiße Kenianer geht trotz Bipolarität positiv und mit erhobenen Glatzkopf durchs geschenkte Leben, das sich eindeutig zweideutig gegen ihn verschworen hat. Er ist Viele, vegan und ein moderner Don Quichotte der sein eigener Sancho Panza ist. Und manchmal ist er auch der Esel. Und die Windmühlen? Die werden täglich mehr!

„Salon Sieglinde“
Gewinner E-Kleinkunstvogel 2021
Vom Salon Sieglinde werden Sie noch Ihren Enkelkindern erzählen – aber bestimmt nicht vorm Schlafengehen.
Sieglinde ist eine Wucht und – eine offene Bühne. Doch weil Personal heutzutage so furchtbar teuer ist, muss Dan Knopper die Acts des Abends selbst bestreiten: Ob Lesung oder Mysterienspiel, ob Punk oder das Schlagerfach – in einer berauschenden One-Man-Show singt, spielt, liest, tanzt und spottet sich der Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels 2021 durch den Abend.
Treten Sie ein – es wird heiß. Es wird zünftig. Es wird Sieglinde.
„Dan Knopper […] macht aus Kleinkunst großes Theater und umgekehrt. […] Dafür lässt er eine Parade an skurrilen Figuren antanzen, die er mit minimalen Verkleidungen und maximaler Schauspielkunst alle selbst verkörpert. […] Ein mehr als gelungenes Debüt.“
(Kronen Zeitung)
„[…] mit Dan Knopper darf in Zukunft gerechnet werden […] höchst vergnüglich.“
(Falter)