„GoodWillnauer“
(Premiere)
X: Willnauer? Nie gehört.
U: Der hat vor 40 Jahren das Passauer Scharfrichter-Beil gewonnen.
X: Na und?
U: Und das Österreichische Kabarettarchiv gegründet.
X: Schnee von gestern.
U: Und im Brahmsfilm auf 3Sat die Hauptrolle gespielt.
X: Na serwas.
U: Kreativität hat der auch unterrichtet und sein Garten war in der Ploberger-TV-Sendung.
X: Des a no!
U: Bücher hat der auch geschrieben. Theaterstücke. Ein Streichquartett. Und Chansons!
X: Und der macht jetzt Kabarett? Des schau i mia an!
„GoodWillnauer“
(Premiere)
X: Willnauer? Nie gehört.
U: Der hat vor 40 Jahren das Passauer Scharfrichter-Beil gewonnen.
X: Na und?
U: Und das Österreichische Kabarettarchiv gegründet.
X: Schnee von gestern.
U: Und im Brahmsfilm auf 3Sat die Hauptrolle gespielt.
X: Na serwas.
U: Kreativität hat der auch unterrichtet und sein Garten war in der Ploberger-TV-Sendung.
X: Des a no!
U: Bücher hat der auch geschrieben. Theaterstücke. Ein Streichquartett. Und Chansons!
X: Und der macht jetzt Kabarett? Des schau i mia an!
„GoodWillnauer“
(Premiere)
X: Willnauer? Nie gehört.
U: Der hat vor 40 Jahren das Passauer Scharfrichter-Beil gewonnen.
X: Na und?
U: Und das Österreichische Kabarettarchiv gegründet.
X: Schnee von gestern.
U: Und im Brahmsfilm auf 3Sat die Hauptrolle gespielt.
X: Na serwas.
U: Kreativität hat der auch unterrichtet und sein Garten war in der Ploberger-TV-Sendung.
X: Des a no!
U: Bücher hat der auch geschrieben. Theaterstücke. Ein Streichquartett. Und Chansons!
X: Und der macht jetzt Kabarett? Des schau i mia an!
„Fehlerfrei“
(Premiere)
Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.
Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er lässt sich die Brust enthaaren, die Augen lasern und die Fotos retuschieren. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß, dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!
Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.
Regie: Leo Lukas
„Fehlerfrei“
(Premiere)
Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.
Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er lässt sich die Brust enthaaren, die Augen lasern und die Fotos retuschieren. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß, dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!
Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.
Regie: Leo Lukas
„Fehlerfrei“
(Premiere)
Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.
Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er lässt sich die Brust enthaaren, die Augen lasern und die Fotos retuschieren. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß, dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!
Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.
Regie: Leo Lukas
„Fehlerfrei“
(Premiere)
Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.
Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er lässt sich die Brust enthaaren, die Augen lasern und die Fotos retuschieren. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß, dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!
Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.
Regie: Leo Lukas
„Fehlerfrei“
(Premiere)
Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.
Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er lässt sich die Brust enthaaren, die Augen lasern und die Fotos retuschieren. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß, dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!
Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.
Regie: Leo Lukas
„Zärtlichkeit“
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.
„Zärtlichkeit“
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails
freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden
Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf
die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer
Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.
„ALL BUT(T)… HAUSVERSTAND“
Gewinner Steirerkrone-Publikumsvogel 2022
Für eine männlich sozialisierte Person kann Alexander Hechtl sehr gut über seine Dings reden. Darum macht er Witze, spielt Lieder und erzählt Geschichten.
So aufmunternd und vielschichtig wie ein Mokka mit Kipferl zum Frühstück am Abend.
Die meisten Interessierten kommen in der Philosophie so weit zu wissen, dass sie nichts wissen. Aber Alexander Hechtl ist an diesem Punkt nicht stehen geblieben. Er hat es für uns durchgezogen, um nun auch sagen zu können, dass er nicht will. Und um sich schlussendlich auch einzugestehen, dass er ohnehin nicht kann. Kurzum: Ein Wappler, der erkannt hat, einer zu sein.
Dabei geht es nicht ausschließlich um ihn, es geht auch irgendwie um uns. Er arbeitet in seinem ersten abendfüllenden Programm darauf hin, dass wir uns irgendwann ebenbürtig als Wappler begegnen können. Aber um die Aufmerksamkeit bis zu dieser Erkenntnis aufrecht zu erhalten, bedarf es viel Feingefühl und Geschick – Qualitäten, die bei Alexander Hechtl in großem Ausmaß vorhanden sind. Sein eifriger Philosophengeist analysiert die alltäglichsten Blödheiten mit der Präzision und Sinngeladenheit eines Hirtenhundes, der eine Frisbeescheibe fängt.
„Schlusspfiff“
(Letzte Vorstellungen!)
Ende der Legende! Das Bühnenabschiedsprogramm der Gimpel Gloggi & Schicho. Die beiden verlassen endgültig das Nest wo alles begonnen hat – im Grazer Theatercafé. Dort, wo sie zu pfeifen begannen ertönt nun auch der Schlusspfiff!
Gimpel sind Standvögel und so haben auch Gloggi und Schicho seit 45 Jahren ihren fixen Stand im österreichischen Musikkabarett-Geschehen. Jetzt aber werden sie Zugvögel und segeln in aller Gelassenheit in den kabarettistischen Ruhestand.
Ein letztes Mal sehen wir sie in Graz im Theatercafé. Da pfeifen sie noch einmal ihre erfolgreichsten Lieder aus 40 Jahren Kabarett, verwoben mit bewährten Zwischenconferencen. Natürlich ganz im volksnahen Gloggi & Schicho-Stil: der eine groß und gescheit, der andere klein, rund und bauernschlau!
Am Schluss gibt’s vielleicht noch einen Pfiff Bier und eine legendäre Theatercafé-Eierspeis.
Die zwei Steirer sind Kabarett-Urgesteine. Seit 45 Jahren bearbeiten sie die Bauchmuskeln des Publikums in Österreich, Deutschland und in der Schweiz.
25 mal gastierten sie in Syrien auf den Golanhöhen, in Zypern, im Kosovo, in Bosnien und im Libanon für die österreichischen Soldaten im Auslandseinsatz.
1980 waren sie bei der ersten Sendung „die große Chance“ in einer von Fritz Schicho gegründeten gemischten Musikformation zu sehen.
Fritz Schicho ist der wahre Vater und Gloggi der echte Onkel der Schick Sisters, vormals „Dornrosen“, dieser bekannten weiblichen kultigen Musikgruppe.
Gloggi war der erste „Anton aus Tirol“. Er sang das Lied, welches Schicho geschrieben hat, in der kabarettistischen Urfassung 1989 zum ersten Mal im Grazer Theatercafé.
„Schlusspfiff“
(Letzte Vorstellungen!)
Ende der Legende! Das Bühnenabschiedsprogramm der Gimpel Gloggi & Schicho. Die beiden verlassen endgültig das Nest wo alles begonnen hat – im Grazer Theatercafé. Dort, wo sie zu pfeifen begannen ertönt nun auch der Schlusspfiff!
Gimpel sind Standvögel und so haben auch Gloggi und Schicho seit 45 Jahren ihren fixen Stand im österreichischen Musikkabarett-Geschehen. Jetzt aber werden sie Zugvögel und segeln in aller Gelassenheit in den kabarettistischen Ruhestand.
Ein letztes Mal sehen wir sie in Graz im Theatercafé. Da pfeifen sie noch einmal ihre erfolgreichsten Lieder aus 40 Jahren Kabarett, verwoben mit bewährten Zwischenconferencen. Natürlich ganz im volksnahen Gloggi & Schicho-Stil: der eine groß und gescheit, der andere klein, rund und bauernschlau!
Am Schluss gibt’s vielleicht noch einen Pfiff Bier und eine legendäre Theatercafé-Eierspeis.
Die zwei Steirer sind Kabarett-Urgesteine. Seit 45 Jahren bearbeiten sie die Bauchmuskeln des Publikums in Österreich, Deutschland und in der Schweiz.
25 mal gastierten sie in Syrien auf den Golanhöhen, in Zypern, im Kosovo, in Bosnien und im Libanon für die österreichischen Soldaten im Auslandseinsatz.
1980 waren sie bei der ersten Sendung „die große Chance“ in einer von Fritz Schicho gegründeten gemischten Musikformation zu sehen.
Fritz Schicho ist der wahre Vater und Gloggi der echte Onkel der Schick Sisters, vormals „Dornrosen“, dieser bekannten weiblichen kultigen Musikgruppe.
Gloggi war der erste „Anton aus Tirol“. Er sang das Lied, welches Schicho geschrieben hat, in der kabarettistischen Urfassung 1989 zum ersten Mal im Grazer Theatercafé.
„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.
Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Regie: Andi Peichl
„Die letzte Runde der Menschheit“
(Graz-Premiere)
Gewinner E-Kleinkunstvogel und Steirerkrone-Publikumsvogel 2024
Ein bitterböses Bar-Gespräch von und mit Thomas Gassner.
Peter Alexander, nicht der berühmte, sondern der wegen seines Namens oft genervte Anfang 50er, wartet in einer „08/15-Bar“ auf das Ergebnis eines Zulassungsgespräches für ein äußerst zweifelhaftes Bachelorstudium.
Er erzählt, warum ihm Menschen immer schon ein Gräuel waren. Zeit seines Lebens hat er versucht gegen seine Abneigung anzukämpfen, scheiterte aber mit all seinen Bemühungen bereits im Kindergarten, bei diversen Vereinen und Arbeitsstellen. Ähnlich turbulent tragikomisch scheiterten auch seine Beziehungen. Er ist weder moralisch noch unmoralisch, weder gut noch böse und auf gar keinen Fall korrumpierbar, ein Durchschnittstyp eben, und es gibt wohl nur Wenige, die er im Laufe seines Lebens nicht mit seinen Wahrheiten vor den Kopf gestoßen hat.
Jetzt will er es noch ein letztes Mal wissen. Er startet noch einmal einen Versuch, in seinem Leben Fuß zu fassen.
Werden wir Zeugen wie ein holpriger Lebensentwurf mitten in unserer degenerierten Wohlstands-Gesellschaft frischen und lebensbejahenden Aufwind bekommt.
Zum Wohl!
Pressestimmen:
„Ein überzeugender Witz aus smarten Wortspielen und frecher Unverfrorenheit!“ (Kronen Zeitung)
„Mieselsucht und rabenschwarze Weltsicht haben sich ausgezahlt!“ (Kleine Zeitung)
“Gibt alles und jeden zum verbalen Abschuss frei!“ (Tiroler Tageszeitung)