„Bussi Bussi“
Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel. (Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“) Doch was ist eine Bussi Bussi – Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch …!?
Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär?
Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen):
❏ Ja ❏ Nein ❏ Komm her und lass es uns herausfinden!
Egal, wie die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!
Die Presse schreibt:
„Nadja Maleh steht seit vielen Jahren für kluge, gewitzte Kleinkunst und findet wie keine zweite die richtige Balance zwischen feinem Humor und ernstem Hintergrund.“
„Witzig-boshafte Texte, samtweiche Chansons und eine erstaunliche Verwandlungskunst – kurz: intelligente Unterhaltung auf höchstem Niveau“
„Eine saukomische Typenparade mit intelligenter Tiefenschärfe!“
Buch: Nadja Maleh
Regie: Marion Dimali
Musik: Matthias Bauer, Bernd Alfanz
„Bussi Bussi“
Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel. (Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“) Doch was ist eine Bussi Bussi – Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch …!?
Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär?
Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen):
❏ Ja ❏ Nein ❏ Komm her und lass es uns herausfinden!
Egal, wie die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!
Die Presse schreibt:
„Nadja Maleh steht seit vielen Jahren für kluge, gewitzte Kleinkunst und findet wie keine zweite die richtige Balance zwischen feinem Humor und ernstem Hintergrund.“
„Witzig-boshafte Texte, samtweiche Chansons und eine erstaunliche Verwandlungskunst – kurz: intelligente Unterhaltung auf höchstem Niveau“
„Eine saukomische Typenparade mit intelligenter Tiefenschärfe!“
Buch: Nadja Maleh
Regie: Marion Dimali
Musik: Matthias Bauer, Bernd Alfanz
Foto: GrubrArtConnection
Braves Kind
Gewinnerin Steirerkrone-Publikumsvogel 2021
Chrissi Buchmasser war ein braves Kind. Immer artig, immer freundlich. Jetzt ist sie selbst Mutter – und müde. Von wachen Nächten und täglich neuen Herausforderungen. Von eigenen Ansprüchen und gesellschaftlichen Erwartungen.
Ist sie eine schlechte Mutter, wenn sie ihr Baby nur mittels Sprachübersetzungs-App versteht? Hätte sie sich als Mädchen einfach mehr anstrengen müssen um Teil der Hero Turtles zu werden? Wie bereitet man ein Kind auf eine Welt vor, in der man zwischen „Fußball“ und „Frauen-Fußball“ unterscheidet?
In ihrem Kabarett-Debüt gibt die Grazer Newcomerin Einblicke in das Leben einer jungen Frau, die es satt hat brav zu sein. Hinter scheinbar niedlichen Erinnerungen aus dem Leben eines braven Mädchens offenbaren sich gesellschaftspolitische Probleme, manchmal subtil, manchmal ganz deutlich, aber immer schonungslos ehrlich und hochgradig amüsant.
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Grazer Kleinkunstvogel 2021
„Sie spann auf souveräne und erfrischende Art einen weiten Bogen von spezifischen Frauenthemen zu politischen Problematiken. Authentisch, ehrlich und großes Potenzial: Chrissi Buchmasser.“ (Grazer Kleinkunstvogel – Jurybewertung zum Finaleinzug)
„Geschickt verknüpfte die junge Mutter ihre privaten Pointen mit politischen Positionen, changierte mit Sprachwitz zwischen Schenkelklopfern und Passagen, in denen einem das Lachen über Femizide schon mal im Halse stecken blieb. Ein doppelbödiges Gustostückerl, handwerklich fein umgesetzt!“ (Steirerkrone, Roland Schwarz, 29.10.2021)
Instagram.com/chrissi.buchmasser
„10 Deka Liebe, bitte“
(Graz-Premiere)
Comedy-Solo des anderen der ehemaligen Gebrüder Moped.
10 Deka Liebe, bitte! – Soll ich sie einpacken oder geht sie gleich durch den Magen?
Bitte einwickeln! Sie geht durch Mark und Bein. Gnadenlose Satire, liebevoll umgarnt von Schnurren und Schabernack gegen das Schreckliche und für das Schöne. Oder umgekehrt, je nach Gemütslage und Gesamtsituation.
15 Jahre lang war Franzalander Teil des Kabarett-Duos „Gebrüder Moped“, bis die beiden 2024 mit etwas aufhorchen ließen, das man hierzulande allzu oft vergeblich sucht: Rücktritt.
Nun feiert der Bruder a.D. sein Solo-Debüt mit dem Programm „10 Deka Liebe, bitte“, in dem er seiner Wut auf die Wahnsinnigkeiten dieser Welt unerbittlich mit Liebe entgegentritt. Die Liebe nämlich und der in ihr lauernde Humor nehmen Katastrophen, Krisen und anderen Kratzern auf dem Display zwar nicht ihre Ernsthaftigkeit, aber vielleicht ja den Schrecken.
Franzalander, das liebevollste Lästermaul, seit es Lieferservice für Liebesbriefe gibt.
Regie: Petra Kreuzer
„10 Deka Liebe, bitte“
(Graz-Premiere)
Comedy-Solo des anderen der ehemaligen Gebrüder Moped.
10 Deka Liebe, bitte! – Soll ich sie einpacken oder geht sie gleich durch den Magen?
Bitte einwickeln! Sie geht durch Mark und Bein. Gnadenlose Satire, liebevoll umgarnt von Schnurren und Schabernack gegen das Schreckliche und für das Schöne. Oder umgekehrt, je nach Gemütslage und Gesamtsituation.
15 Jahre lang war Franzalander Teil des Kabarett-Duos „Gebrüder Moped“, bis die beiden 2024 mit etwas aufhorchen ließen, das man hierzulande allzu oft vergeblich sucht: Rücktritt.
Nun feiert der Bruder a.D. sein Solo-Debüt mit dem Programm „10 Deka Liebe, bitte“, in dem er seiner Wut auf die Wahnsinnigkeiten dieser Welt unerbittlich mit Liebe entgegentritt. Die Liebe nämlich und der in ihr lauernde Humor nehmen Katastrophen, Krisen und anderen Kratzern auf dem Display zwar nicht ihre Ernsthaftigkeit, aber vielleicht ja den Schrecken.
Franzalander, das liebevollste Lästermaul, seit es Lieferservice für Liebesbriefe gibt.
Regie: Petra Kreuzer
„Die Tagespresse live“
(Graz-Premiere)
Haben Sie sich jemals gefragt, wie die Tagespresse hinter den Kulissen abläuft? Braucht man in einem Land wie Österreich noch Satire? Und hat der Tagespresse-Anwalt eigentlich schon ein Burnout?
Das und noch mehr hören Sie aus dem Mund von Chefredakteur Fritz Jergitsch. Dabei gewährt er nicht nur Einblicke in die Redaktion, sondern erzählt auch Anekdoten aus über 10 Jahren Tagespresse. Erfahren Sie, wie Millionen Chinesen auf einen Tagespresse-Artikel reingefallen sind und weshalb die Freiheit der Satire ausgerechnet bei Bastelshops endet. Dazu liest Jergitsch eine Auswahl der besten Artikel.
Das Satire-Medium „Die Tagespresse“ wurde zweimal mit dem Österreichischen Kabarettpreis (Sonderpreis) ausgezeichnet und erreicht monatlich mehrere hunderttausend Leser:innen. Nun heißt es: Laptop zu und Vorhang auf!
„Was willst du machen?“
Gewinner Steirerkrone-Publikumsvogel 2023
„Lo“ ist ein Millenial der gerne Rockstar wäre, aber bis Dato noch irgendwo zwischen Schulalltag und Kleinkunstleben zu finden ist.
2023 konnte er mit seinem ganz eigenen Stil seinen ersten Kabarettpreis, nämlich den Grazer Kleinkunst-Publikumsvogel abstauben, direkt danach bei der Kabarett Talenteshow in Baden den Sieg davontragen.
Moderne Musik-Comedy trifft auf klassische Standup Comedy, Eingängige Melodien zum Mitsingen und pointierte Publikumsinteraktion sind bei jeder Show garantiert.
Das erste Programm „Gelegenheit Macht Liebe“ war von 2019-2021 immer ausverkauft, das zweite Programm „Was willst du machen?“ spielt er seit Mai 2023.
Gehts hin. Es wird witzig.
„Lada around Africa“
(Reisevortrag)
Es ist wohl der Inbegriff eines Abenteuers, das Felix Rupitsch und Stefan Maier gemeinsam in Afrika erleben. Eine Geschichte, die vor 10 Jahren ihren Lauf nahm, als Stefan die Murhauptstadt mit einem kleinen russischen Geländewagen aus Sowjetzeiten verließ, mit dem Ziel, Afrika zu umrunden. Einmal im Jahr fliegen die beiden Abenteurer auf den schwarzen Kontinent und bewegen den Lada Niva ein Stückchen weiter Richtung Heimat. Ersatzteile gibt es in Afrika für dieses Fahrzeug keine, die muss man mitnehmen. Geschlafen wird im Auto oder in der Hängematte im Busch.
Warum eigentlich dieses spezielle Fahrzeug? Nun ja, mit einem Land Cruiser kann das jeder, und der Genosse war damals billig, das günstigste Allradfahrzeug auf Willhaben mit Pickerl, ganze 1000€.
Es gibt wenige Menschen, die die Demokratische Republik Kongo bereisen. Noch weniger tun dies in der Regenzeit, und dann absolut niemand mit einem Lada Niva. Es war ein hohes Risiko, das die beiden Grazer eingingen, aber wie sagt man auf Englisch: „that paid off, the Congo delivered“. Was die beiden in einem der gefährlichsten und dubiosesten Länder der Welt erleben durften, sprengt so manche Vorstellungskraft.
Zu erwähnen sei, dass diese Reise noch nicht vorbei ist. Wann die zwei Wahlsteirer und der Russe es gemeinsam zurück nach Graz schaffen, steht noch in den Sternen. Aktuell stecken sie mitten drin, und sonderlich gestresst wirken sie nicht. Es bleibt also spannend.
Eine einzigartige Geschichte über Freundschaft, Buschmechanik, viel Selbstironie und Bilder aus Afrika, wie Sie sie garantiert noch nie zuvor gesehen haben, zeichnen diesen einzigartigen Reisevortrag aus.
„Haben Sie eine Kundenkarte? Naaa!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss?
Hat er einfach extremes Pech beim Denken?
Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt?
Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen.
Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Regie: Andi Peichl
„Berührt, weil geschüttelt – Band 2“
(Buchpräsentation)
Eintritt frei – bitte um Reservierung (0316/825365, buero.hinwider@aon.at)
Lange haben wir darauf warten müssen.
2017 kam Simon Pichlers „Berührt, weil geschüttelt“ heraus, das erste Buch, das fundierte Theorie und Geschichte des Schüttelreims mit einer ebenso reichhaltigen wie unterhaltsamen Sammlung aller Spielarten dieser besonderen Reimform kombinierte. Das Buch hat sich „Almanach“ genannt, was eigentlich auf weitere Bände hindeutet – jetzt, 2024, ist es soweit (gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten!).
Das Buch enthält Artikel zu Äquivokreim und Contrepèterie von Horst Frank, einen besonderen Schwerpunkt auf „weiblichen Schüttelreim“ und natürlich Ausführliches aus den Programmen des Vereins der Freunde des Schüttelreims (mit Sitz in Vaduz), also Ludwig Müller, Christoph Krall, Johannes Widi und Herausgeber Simon Pichler. Vor allem aber – viel Stoff zum Schmökern und Lachen.
Lassen Sie sich überraschen, wer von den zahlreichen AutorInnen sich persönlich einfindet, um ein paar Schüttel-Perlen zum Besten zu geben!
Buchpräsentation Simon Pichler
„Berührt, weil geschüttelt – Band 2“
Erschienen im Verlag des Österreichischen Kabarettarchivs, Graz
„Halb Mensch“
Sonja Pikart wird dieses Jahr mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet!
Für ihr Soloprogramm „Halb Mensch“ erhält sie den Hauptpreis – der Programmpreis geht an das Projekt GHÖST (gemeinsam mit Berni Wagner und Christoph Fritz)
Ein Raum, eine Frau, ein paar Discokugelscherben. Sonja Pikart steht am Fenster und versucht dabei, seriös auszusehen. Seit 4 Uhr morgens hat sie trainiert, meditiert und geräuchert – sowohl Tofu als auch böse Geister. Jetzt fragt sie sich, wie viele Weltkriege wohl schon entstanden sind, weil irgendeine Wohlfühlapp einem Faschisten gesagt hat: „Alles darf da sein. Du bist genug.“
Die Welt vor der Tür würde Sonja gerne als apokalyptischen Alptraum bezeichnen, doch eigentlich ist alles so wie immer: manches ist so furchteinflößend, dass man es verdrängen muss, aber es gibt auch NGOs, Eis und Faultierbabys. Würde sie überhaupt merken, wenn ein Punkt kommt, an dem die Stimmung kippt? Solange sie sich hier drin um ihr Kimchi kümmern kann, ist ja eigentlich alles gut. Es ist schön, gebraucht zu werden. Mit Herzenswärme ein Kohlgemüse zu nähren, das kann eine KI nämlich nicht.
Es beginnt eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, ein komischer Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Piñata.
Halb Mensch – eine U- und Dystopie
Anmerkung: Dieser Pressetext hat ChatGPT in den Arsch getreten
„Serben sterben langsam“
Wie integrieren wir uns, die Serben, eine Nation deren Image seit Kaisermord und Srebrenica schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, in einem Land wie Österreich, dessen Geschichtslehrer von ebendiesem Kaisermord mit nicht nachlassender Erschütterung berichten?
Malarina lädt zu einer Geschichtsstunde von Sarajewo bis Ibiza und verarbeitet in „Serben sterben langsam“ den schmerzhaften Verlust HC Straches. Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Aus Liebe zu HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.
Doch wie soll es für uns Serben ohne HC Strache weitergehen?
Pressestimmen:
„Eine außergewöhnliche Mischung aus politsatirischer Geschichtsstunde und Ethnocomedy“ (Falter)
„Malarina arbeitet sich charmant-scharfzüngig durch die größten Verletzungen der serbisch-österreichischen Bromance“ (Die Presse)
„Malarina zählt mit ihrer Rolle als rechtsaffine Austroserbin zu den interessantesten Kabarettaufsteigern des Landes“ (Der Standard)
„Klug und hochgradig amüsant“ (Profil)
Weitere unabhängige Stimmen:
„Die macht das nur, um andere anzupatzen.“ (Sebastian Kurz)
„Na, das hat’s im Dritten Reich nicht gegeben.“ (Jörg Haider)
„Ich kenne keine Malarina, ich liebe Phillipa, hören Sie endlich auf mich anzurufen!“ (Heinz Christian Strache)
„Serben sterben langsam“
Wie integrieren wir uns, die Serben, eine Nation deren Image seit Kaisermord und Srebrenica schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, in einem Land wie Österreich, dessen Geschichtslehrer von ebendiesem Kaisermord mit nicht nachlassender Erschütterung berichten?
Malarina lädt zu einer Geschichtsstunde von Sarajewo bis Ibiza und verarbeitet in „Serben sterben langsam“ den schmerzhaften Verlust HC Straches. Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Aus Liebe zu HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.
Doch wie soll es für uns Serben ohne HC Strache weitergehen?
Pressestimmen:
„Eine außergewöhnliche Mischung aus politsatirischer Geschichtsstunde und Ethnocomedy“ (Falter)
„Malarina arbeitet sich charmant-scharfzüngig durch die größten Verletzungen der serbisch-österreichischen Bromance“ (Die Presse)
„Malarina zählt mit ihrer Rolle als rechtsaffine Austroserbin zu den interessantesten Kabarettaufsteigern des Landes“ (Der Standard)
„Klug und hochgradig amüsant“ (Profil)
Weitere unabhängige Stimmen:
„Die macht das nur, um andere anzupatzen.“ (Sebastian Kurz)
„Na, das hat’s im Dritten Reich nicht gegeben.“ (Jörg Haider)
„Ich kenne keine Malarina, ich liebe Phillipa, hören Sie endlich auf mich anzurufen!“ (Heinz Christian Strache)
„Theatercafé Varieté um 5“
Sinnliches und Sinnloses aus den goldenen 20er Jahren und danach.
Zum Hören und zum Mitsingen für humorvolle Menschen die das Leben lieben.
„Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“
Manchmal ist der Titel für eine Tour so passend, dass es gar keines Pressetextes mehr bedürfe — der Name ist Programm, quasi.
„Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“ (kurz: LDLSUMEBTADIO) ist so ein Titel und ja: er ist ein bisserl sperrig und lang. Aber wenn man dann eh keinen Pressetext mehr dafür braucht, hebt sich das doch auf, oder? Da würde doch so oder so nur etwas aus den Fingern Gesogenes über „künstlerische Weiterentwicklung und Breite gewinnen“ drin stehen, irgendein Geschwafel von „bravourös bewältigtem Spagat aus ‚lustig und ernst‘“ und Schlagworte wie „best of both worlds“ oder „feinfühlig funny“. Und weil Blonder Engel ja ohnehin immer am Zauber der Einzigartigkeit seiner Konzerte gelegen ist (vulgo: und weil sich der Angel eh nie an die Setlist hält und spielt, was er will), ist so ein starrer Pressetext dann ja im Grunde auch eigentlich eine Themenverfehlung. In diesem Sinne: lassen Sie sich ein auf Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig. Das ist okay. Wirklich! Freuen Sie sich auf ein best of both worlds, bei dem der Künstler im Spagat aus „lustig und ernst“ Breite gewinnt und feinfühlig funny zu einem zauberhaft einzigartigen Konzertabend lädt.